Die Geburtstagsparty mit Musik, Gegrilltem und Tanz fand in der herrlichen Schlosskulisse in Meerholz statt. Alle, die seit Unternehmensgründung dabei sind, wurden mit Blumen und Grüßen bedacht.
Ein besonderer Dank gilt Betriebsleiter Stefan Ortlieb für seinen unermüdlichen Einsatz. Ohne ihn wäre das Projekt nicht gelungen!
Das Fußballspiel Deutschland gegen Ungarn wurde gebannt von Fans aus dem Elisabeth-Maas-Haus verfolgt. Die Knabbereien halfen gegen Nervosität, Wurst und Salat stärkten in der Halbzeit für den spannenden Schlussspurt. Auf Beistand „von oben“ wurde gebaut. Das Endergebnis war genau nach dem Geschmack der Beteiligten.
„Es gibt zwei gute Zeitpunkte, einen Baum zu pflanzen: vor zwanzig Jahren oder heute“ – sagt Helo Hering, Leiter des Beschäftigungsprojekts Multiflex der Stiftung Waldmühle.
Aktuell packt Multiflex im Vorgarten der Geschäftsstelle in der Ludolfusstraße in Frankfurt an und bepflanzt das kleine Areal neu. Wir freuen uns über den einladenden Eingangsbereich und das Wachsen und Gedeihen vor der Haustüre. Danke an die helfenden Hände.
Die Überschrift kommt Ihnen bekannt vor? Dieses deja-vu-Gefühl kommt nicht von ungefähr: Unter diesem Titel hatten wir hier schon im März auf diese Kampagne hingewiesen.
Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Hufeland-Hauses werden mit Glückwünschen und Grüßen zu besonderen Anlässen bedacht – mit Briefen und Karten von Ehrenamtlichen. Das Hufeland-Haus sagt vielen Dank und freut sich schon auf die nächste Post aus dem Quartier.
Vom Altenpflegeheim bis zur inklusiven Wohngemeinschaft: Diakonische Einrichtungen in ganz Deutschland schaffen gemeinsam mit dem NABU blühende Oasen für Bienen, Schmetterlinge & Co. Zum Tag der biologischen Vielfalt stellten der evangelische Wohlfahrtsverband und der Naturschutzverband das Projekt „1000 Gärten“ in den Mittelpunkt. Ziel ist es, bundesweit 1.000 Gärten als Oasen der Begegnung voller Leben zu schaffen. Auch drei Einrichtungen der Inneren Mission Frankfurt sind bei 1000 Gärten dabei: das Hufeland-Haus, das Elisabeth-Maas-Haus und das Nellinistift. Dort gedeiht der Sinnesgarten für Alt und Jung als Gemeinschaftsprojekt mit dem Kinderhaus und zeigt erstes Grün.
Unter diesem Motto hat sich ein bunt gemischtes Team von Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Einrichtungen der Inneren Mission am diesjährigen JP-Morgan-Lauf mitten in Frankfurt beteiligt.
Im Vordergrund standen Spaß, Gemeinschaft und gute Laune – die auch durch einen kleinen Regenschauer während der Wartezeit vorm Startpunkt nicht beeinträchtigt wurde. Nach der Laufstrecke von 5,6 km lockten kühle Getränke und kräftige Grillwürste zum „Party-Point“ in der Geschäftsstelle.
Herzlichen Dank an das tolle Vorbereitungsteam und auch an die Küchenmeister!
Unter diesem Motto stand der Tag der Pflegenden am 12. Mai in unseren Pflegeeinrichtungen Schloss Meerholz (verlinken). Geschäftsführerin Andrea Behrens und die Pflegedienstleitung Ivonne Allis waren auf den Wohnbereichen und den Abteilungen unterwegs und haben kleine Überraschungen verteilt.
Eine Geste des Dankes und der Wertschätzung an alle, die mit viel Herzblut jeden Tag für die Bewohnerinnen und Bewohner in den verschiedenen Häusern sorgen: Schön, dass du hier bist!
In den sechs Einrichtungen der Altenhilfe und Pflege der Inneren Mission Frankfurt an insgesamt 12 Standworten werden 1060 Menschen täglich gepflegt und betreut. Das ist nur möglich, wenn weiter an guten Rahmenbedingungen für die Pflege mit vereinter Kraft gearbeitet wird. Als Innere Mission Frankfurt stehen wir an der Seite der Diakonie Hessen mit ihren politischen Forderungen „Was es braucht, damit wir auch in Zukunft Hilfe und Pflege geben und erhalten können“.
Der sonnige Maitag hätte nicht schöner sein können für die Tour mit den Alpakas – auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Highlight unseres Pilgerprogramms.
Die Gruppe erhielt eine grundlegende Einführung über das Wesen und den Charakter der sympathischen Tiere, die immer in Gemeinschaft unterwegs sind. Trotz der Rangordnung innerhalb der Herde brauchen sie Harmonie.
An den langsamen und grazilen Gang der Alpakas musste man sich erst gewöhnen. Nach kurzer Zeit jedoch waren Mensch und Tier in Tempo und Gang vereint.
Besonders schön war die „Zeit der Stille“ im Wald, bei der die Gruppe eingeladen war, eine Zeit lang zu schweigen und die Umgebung achtsam wahrzunehmen.
Ein Fotoshooting mit den Weggefährten durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Einlassen auf die Besonderheiten der kleinen Alpakas hat entschleunigt und gutgetan. Es war eine besondere Übung, im Hier und Jetzt die Dinge zu beachten, die jetzt gerade wichtig sind.
Am 12. Mai war der Internationale MECFS-Awareness-Tag. Er erinnert an Menschen, die an Long-Covid leiden und setzt ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit.
Die nächtliche Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden in Blau weist auf die Situation derer hin, denen es auch nach der Pandemie immer noch schlecht geht und die mit den Langzeitfolgen der Krankheit zu kämpfen haben.
Auch wir, die Innere Mission Frankfurt, unterstützt die Aktion und war dabei. Das Gebäude der Geschäftsstelle war – wie viele andere Institutionen im Rhein-Main-Gebiet – blau angestrahlt. Gerade Menschen, die in der Pflege und im Sozialen Bereich arbeiten, haben überproportional an den Folgen von Corona zu leiden. Das wissen wir auch aus unseren Einrichtungen. Wir unterstützen alle Bemühungen, den Betroffenen Hilfe, Solidarität und Unterstützung zukommen zu lassen.